zum FS Filter

FU Filteranlagen

Die FU-Filteranlagen bauen auf den Erfahrungen und den Vorteilen der FS-Filteranlagen auf und nutzen ebenfalls ein nahezu ver­schleiß­freies Edel­stahl­gewebe als Filter­medium.

  • Späneförderer und Filteranlage in einer Einheit
  • kontinuierliche Reinigung der Schmutzwasserseite
  • praktisch keine Betriebs- und Wartungskosten
  • schnelle Amortisation
  • lange Lebensdauer des Filtergewebes aus Edelstahl
  • eindeutig festlegbare Filterfeinheit
  • vollautomatische Arbeitsweise und Gewebereinigung
  • keine Notwendigkeit zusätzlicher Filterhilfsmittel
  • nachhaltige und umweltschonende Arbeitsweise
  • patentiertes System

FU Produkttypen

Die FU-Filteranlagen werden als Standard in sieben verschiedenen Baugrößen und in den Ausführungen Stahl lackiert und Edelstahl angeboten. Sonderlösungen sind jederzeit möglich. GF-Filtertechnik geht auf spezielle Bedürfnisse, Anforderungen und Kundenwünsche flexibel ein, hilft durch Beratung und stimmt sich mit den Kunden ab.

Typ FU 60 FU 100 FU 150 FU 200 FU 250 FU 400 FU 4000
Filterleistung [Liter/min] 60 100 150 200 250 400 400
Tankinhalt [Liter] 300 400 600 900 1200 2000 4000
Filterfläche [m²] 0,40 0,50 0,80 1,00 1,25 1,65 2,00
Abmessung              
Länge [mm] 1500 1500 2000 2000 2500 2550 2900
Breite [mm] 700 1000 1000 1500 1500 2000 2000
Einlaufhöhe [mm] 500 500 500 500 500 500 1000
Gesamthöhe 950 950 1150 1200 1200 1200 1750

FU Filteranlagen

Die FU-Filteranlagen bauen auf den Erfahrungen und den Vorteilen der FS-Filteranlagen auf und nutzen ebenfalls ein nahezu ver­schleiß­freies Edel­stahl­gewebe als Filter­medium.

Grundsätzlich strömt bei den FU-Filteranlagen die zu filternde Flüssigkeit nicht der Schwerkraft folgend von oben nach unten durch das Edel­stahl­gewebe, sondern mit steigendem Flüssig­keits­pegel im Schmutz­wasserbehälter von unten nach oben. Die Anlagen kombinieren in bisher nicht gekannter Art und Weise das Funktions­prinzip eines Späneförderers und das einer Filteranlage in einer Einheit und stellen das Filterprinzip herkömmlicher Filtertechnik buchstäblich auf den Kopf:
Die Anlagen sind in eine Rein- und eine Schmutz­wasserseite unterteilt. Die zu filternde Flüssigkeit wird zunächst über einen Verteiler in die Schmutz­wasserseite eingeleitet. Dabei sinkt ein Großteil der Schmutz­partikel zu Boden (Sedimentation). Der Schmutz­wasserbehälter ist auf der Oberseite durch das Filtergewebe verschlossen. Durch das ansteigende Flüssig­keits­niveau strömt die zu filternde Flüssigkeit zwangsläufig durch das Filtergewebe hindurch und fließt dann gefiltert auf die Rein­wasserseite.
Die sich absetzenden Schmutz­partikel werden fortlaufend und langsam, ähnlich wie bei einem Späneförderer in einen Auffangbehälter ausgetragen.

Das Filtergewebe wird kontinuier­lich durch Streifenbürsten, die sich auf der Unterseite des Edel­stahl­gewebes entlang bewegen, gereinigt. Elektrische Rüttler unterstützen diese Gewebe­reinigung.
Voraussetzung für den Einsatz der FU-Filteranlage sind Filtrate, die sinkende und nicht auf­schwemmende Eigenschaften haben. Entsprechend finden sich die klassischen Einsatz­bereiche von FU-Filteranlagen in metall­ver­arbeitenden Betrieben.

FU Filter im Einsatz

Die FU-Filteranlagen bauen auf den Erfahrungen und den Vorteilen der FS-Filteranlagen auf und nutzen ebenfalls ein nahezu ver­schleiß­freies Edel­stahl­gewebe als Filter­medium.

Grundsätzlich strömt bei den FU-Filteranlagen die zu filternde Flüssigkeit nicht der Schwerkraft folgend von oben nach unten durch das Edel­stahl­gewebe, sondern mit steigendem Flüssigkeits­pegel im Schmutz­wasserbehälter von unten nach oben.

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